Aktualisierter vorläufiger Programmentwurf!

**Moderator** Anmeldungsdatum: 20.03.2006 Beiträge: 32

Liebe NutzerInnen des Diskussionsforums!

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Vielzahl der eingegangenen Vorschläge und Kommentare.

Auf unserem letzten Treffen haben wir den ersten vorläufigen Programmentwurf vervollständigt, ergänzt und abgewandelt.

In der Anlage und/oder im Donwloadbereich kann dieser Entwurf heruntergeladen werden.

Er kann auch über die Webseite direkt gelesen werden. >>KLICK<<

Wir hoffen auf viele anregende Kommentare!

Herzliche Grüße

Die Vorbereitungsgruppe

**Gast**

Hallo

Kaum hat man sich an den Begriff "BPV" gewöhnt, wird er abgeschafft. Sowas macht man nicht. Einen guten Markennamen schafft man nicht ab, auch wenn sachliche Gründe dafür zu sprechen scheinen. Aber was verstehen die Leute aus dem Sozialmilieu schon von Marketing!

Ich habe mir die Seite angeguckt und auch das vorgesehende Programm. Grundsätzlich finde ich es gut, dem Positiven-Tourismus entgegenzuwirken und nur die Interessierten zuzulassen. Ich hoffe, dass das nicht zu einer reinen Berufspositiven-Versammlung führt. Dennoch habe ich programmatisch das Gefühl nicht so recht repräsentiert zu sein. Es geht doch bloss wieder um das Leid der nichtarbeitenden Sozialhilfe- und Kleinrentenempfänger und darum wie die noch mehr öffentliche Gelder bekommen und noch mehr in ihrer Langeweile unterhalten werden können. Nur ein Programmpunkt befasst sich mit "HIV und Arbeit" und selbst in diesem Punkt blieb offen, ob man die Veranstaltung denen, die arbeiten oder denen die arbeiten wollen, widmen möchte. Schwach! Sicherlich liegt das daran, dass in der Vorbereitungskonferenz nur Leute sind, die entweder Berufspositive sind oder solche, die Zeit wie Sand am Meer haben.

Es grüßt der

H E I N R I C H

Verfasst am: 03.04.2006, 17:14 (Kein Titel)

Hallo aus dem Süden.

Also jetzt muss ich doch auch mal etwas sagen.

Zur neuen Namensgebung: Ich weiß nicht mehr wann ich das erstemal bei einer BPV war, es ist Jahre her. Kaum an den Begriff BPV gewöhnt, kann ich also nicht teilen. Ein Freunde fragte mich einmal, was wird bei einer BPV gemacht, wählt ihr den Positiven des Jahres? Ein neuer Name "Positive Begegnungen 2006" finde ich gut, ich trage auch nicht jeden Tag das selbe Hemd. Außerdem ist es doch auch, auf Grund der Behandelbarkeit, eine positive Begegnung, im Gegensatz zu der Zeit vor HAART. Ich möchte aber auch HIV/AIDS nicht herunterspielen.

Damit möchte ich ein Lob für das vorläufige Programm aussprechen. Leider ist es auch so, dass viele von uns Sozialhilfe- und Kleinrentenempfänger sind, die unsere Hilfe benötigen, um mit dem wenigen das sie haben ihr Leben einigermaßen leben zu können. Außerdem finde ich das Programm gut durchwachsen und absolut nicht nur, bzw. überweigend für oben genannte Gruppen.

Gruß
Manfred

**Gast**

HIV und ARBEIT bleiben ein sehr vernachlässigtes Theam !!!

Kaum hat man sich an den Begriff "BPV" gewöhnt, wird er abgeschafft. Sowas macht man nicht. Einen guten Markennamen schafft man nicht ab, auch wenn sachliche Gründe dafür zu sprechen scheinen. Aber was verstehen die Leute aus dem Sozialmilieu schon von Marketing!

Ich habe mir die Seite angeguckt und auch das vorgesehende Programm. Grundsätzlich finde ich es gut, dem Positiven-Tourismus entgegenzuwirken und nur die Interessierten zuzulassen. Ich hoffe, dass das nicht zu einer reinen Berufspositiven-Versammlung führt. Dennoch habe ich programmatisch das Gefühl nicht so recht repräsentiert zu sein. Es geht doch bloss wieder um das Leid der nichtarbeitenden Sozialhilfe- und Kleinrentenempfänger und darum wie die noch mehr öffentliche Gelder bekommen und noch mehr in ihrer Langeweile unterhalten werden können. Nur ein Programmpunkt befasst sich mit "HIV und Arbeit" und selbst in diesem Punkt blieb offen, ob man die Veranstaltung denen, die arbeiten oder denen die arbeiten wollen, widmen möchte. Schwach! Sicherlich liegt das daran, dass in der Vorbereitungskonferenz nur Leute sind, die entweder Berufspositive sind oder solche, die Zeit wie Sand am Meer haben. Mich macht das wütend.

H E I N R I C H
aus BERLIN